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"Das ist keine Figur, das ist Verrat" ist eine filmische Auseinandersetzung mit der Frage, was es bedeutet, aus einer Arbeiterfamilie zu stammen und in eine andere Klasse zu "emigrieren", ganz speziell in Deutschland. Im Film wird das Gefühl der Scham gegenüber der eigenen Herkunft beleuchtet. Die Produktion sollte dazu führen, systemische Strukturen anhand einer Mutter-Sohn-Beziehung zur Eröffnung eines kritischen politischen Diskurses (geplant waren auch Filmvorführungen an Schulen & Universitäten) aufzuzeigen und mit persönlichem Bezug zum Thema Klassenscham Betroffenen eine Identifikationsfläche zu bieten.Die Regisseurin Romina Küper, deren Teammitglieder junge Menschen zwischen 24 und 31 waren, stammt selbst aus einer Arbeiterfamilie und hat als Erste in ihrer Familie studiert.